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Rettungssport, DP

24. Int. Deutschlandpokal in Warendorf, Arne Möller mit Team Niedersachsen erfolgreich

Veröffentlicht: 22.11.2015
Autor: S.M.

Viele der schnellsten Rettungsschwimmer der Welt trafen am 20. und 21. November in Warendorf in der Sportschule der Bundeswehr zum sportlichen Wettstreit aufeinander. Zehn Monate vor der Weltmeisterschaft in den Niederlanden befinden sich viele Teams aus Übersee in Europa und ließen sich den renommierten Wettkampf in Warendorf nicht entgehen.

Neben Weltmeister Neuseeland und Vize-Weltmeister Australien hatten sich beispielsweise auch China, Japan und Kanada angemeldet. Zudem waren mit Großbritannien und Italien weitere Teams aus der europäischen Spitze vertreten.

Neben dem internationalen Ländervergleich wettstreiteten auch die Teams der DLRG Landesverbände um den Deutschlandpokal bei dem folgende Schwimmer/-innen für das Team Niedersachsen starteten.

Hauptteam männlich LV Niedersachsen

NameOrtsgruppeJahrgang
Stephan KempkesSalzbergen1988
Daniel KunkSalzbergen1990
Melvin, Jonas-ConnorBergen1997
Debbeler, JonasGoslar1996

Szorec, Maximilian

Salzgitter-Gebhardtshagen1996

 

Hauptteam weiblich LV Niedersachsen

NameOrtsgruppeJahrgang
Henrike TemmenSpelle1994
Frauke TemmenSpelle1997
Marina GintenSpelle1998
Kira-Sophie HuerSalzbergen1998
Merle HinrichsCelle1997

 

Junioren/-innen-Team LV Niedersachsen

NameOrtsgruppeJahrgang
Andrea SchüringSpelle1999
Saskia SteinSalzbergen1998
Arne MöllerEmsbüren2000
Jonas LaniusLüneburg1999

Die Nationalmannschaft der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat die Titelverteidigung beim 24. Internationalen Deutschlandpokal im Rettungsschwimmen leider verpasst. Das deutsche Team mit den Westfalen Kai-Uwe Schirmer, David Laufkötter (beide Schloß Holte-Stukenbrock) und Mona Pawelzik (Beckum – Lippetal) musste sich am Samstag in der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf hauchdünn Italien geschlagen geben. Dritter wurde Vize-Weltmeister Australien.

„Gratulation an die Italiener, die wirklich geschlossen eine hervorragende Leistung abgeliefert haben“, sagte Bundestrainerin Bundestrainerin Susanne Ehling am Samstagabend nach der Siegerehrung. Die deutschen Männer konnten zwar mehrere Erfolge und einen Weltrekord in der Staffel feiern, in der Endabrechnung reichte das jedoch nicht ganz.

Neben den Herren aus dem DLRG Nationalteam dominierten auf den Einzelstrecken vor allem die Weltmeister aus Neuseeland. Da die „Kiwis“ aber ohne ein vollständig besetztes Team angereist waren, konnten sie in den Kampf um den Gesamtsieg nicht eingreifen.

Den Wettkampf der 17 DLRG Landesverbände entschied wie im Vorjahr Sachsen-Anhalt für sich. Knapp dahinter folgten die Rettungsschwimmer aus Westfalen. Der dritte Platz ging an Rheinland-Pfalz. Niedersachsen belegte einen guten 6. Platz.
In der Wertung der Junioren/-innen konnte das Team Niedersachsen sogar auf einen hervorragenden 3. Platz schwimmen.

Alle Infos zum 24. Deutschlandpokal im Rettungsschwimmen gibt es hier

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