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Rettungssport, Trophy, Wettkampf

Trophy 3 am Tuttenbrocksee (Beckum), Abschluß der Freigewässersaison 2016

Veröffentlicht: 29.08.2016
Autor: S.M.

Die dritte und abschließende Veranstaltung der DLRG Trophy 2016 fand nach Haltern am See 2015 wieder in Westfalen statt: Der Gastgeber, die DLRG Beckum, ließ am 27.08.2016 Rettungsschwimmer aus ganz Deutschland am Tuttenbrocksee gegeneinander antreten. An dem Wettstreit der Rettungssportler nahmen mehr als 260 Sportler aus über 40 DLRG-Ortsgruppen teil.

Zum letzten Freigewässerwettkampf in diesem Jahr starteten Alina Brinkheetker und Arne Möller aus Emsbüren gut gelaunt mit weiteren emsländischen Trainingskollegen/-innen bereits am Freitagabend. Pünktlich um 8 Uhr ging es dann am Samstag los.

Wieder hießen die Disziplinen Surf Race, Board Race, Ski Race, Beach Flags und Oceaman /-women. Und wieder galt es sich in der offenen Altersklasse so gut wie möglich zu behaupten, Erfahrungen zu sammeln  und mit den „großen“ in Deutschland mitzumischen und eventuell mal in einen Zwischen-/Finallauf einziehen zu können. Das Wetter meinte es gut mit uns, es hatte etwas von Urlaubsfeeling.

Los ging´s mit den Damen und dem Surf Race, also der Schwimmdisziplin. Alina Brinkheetker (Emsbüren) und Saskia Stein (Salzbergen/Weener) gingen hier aus unserer Truppe an den Start. Beide landeten nach tollen Leistungen in ihren Läufen im Mittelfeld und verpassten damit das Finale. Weiter ging es mit den Herren und hier Arne Möller (Emsbüren). Wenn es eine gute Chance für ihn auf das Erreichen eines Finales gab dann hier. Somit hieß es also dran bleiben und die Chance wie bei der Trophy 2 versuchen zu nutzen. Und es lief gut für ihn, mit Platz 6 im Vorlauf konnte er sicher ins Finale einziehen und erreichte dort am Ende des Tages einen hervorragenden 10. Platz.

Beim Beach Flags konnten Bert Arends (Uelsen/Spelle), Hannah Kattert (Uelsen)  und Alina ebenfalls den Vorlauf überstehen und in den Zwischenlauf einziehen, doch hier war dann Endstation für alle drei. Noch besser lief es für Saskia die es ins B-Finale und Platz 15 schaffte und Andrea Schüring (Spelle) die es sogar ins A-Finale und dort bis auf Platz 5 brachte.

Im Board Race starteten sie dann alle, ins spätere Finale kam aber trotz viel Kampfgeist wie zu erwarten keiner.

Ähnlich lief es im Ski Race, auch hier wurde niemandem was geschenkt und bis zum Schluß alles gegeben obwohl eine Finalteilnahme in weiter Ferne war.

Schließlich folgte für Andrea, Saskia, Bert und Arne noch die Königsdisziplin, Oceanman/-women.
Nach Auslosung der Reihenfolge der Disziplinen am Morgen hieß es als 1. Schwimmen, 2. Ski und zum Schluß noch Board fahren. Nun galt es noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und diesen Dreikampf so gut wie irgendwie möglich zu überstehen, eine Finalteilnahme war hier eher unwahrscheinlich bei der starken Konkurrenz. Dennoch wollten sie zeigen was sie können, und am Ende waren Andrea und Arne doch gar nicht so weit vom Finaleinzug entfernt, vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr. Auch Saskia und Bert landeten im Mittelfeld, somit konnten alle mit den über den Tag gelieferten Leistungen sehr zufrieden sein.

Nach einem langen und anstrengenden Tag bei tropischen Temperaturen ging´s dann nach Hause.

Für uns war es der letzte Freigewässerwettkampf in diesem Jahr, für einige Weitere steht noch die Weltmeisterschaft im September in den Niederlanden an. Wir wünschen allen Teilnehmern hier viel Glück und Erfolg.

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