Mit 10 gestarteten Mannschaften war die DLRG Ortsgruppe Emsbüren beim Freundschaftswettkampf in Spelle diesmal stark vertreten.

Und auch die Erfolge konnten sich sehen lassen.

In der Altersklasse 8  weiblich  belegten die zum 1. Mal bei einem DLRG-Wettkampf startenden Antonia Eilermann, Vera und Ellen Tebbel, Mareike Beck und Kim Möller einen hervoragenden 2. Platz.

Die bestmögliche Platzierung mit Platz 1 erreichten die ebenfalls zum 1. Mal startenden Jungen Silas Hermes, Tom Helbich, Dennis Schwab, Piet Lambers sowie Arne Möller in der Altersklasse 10 männlich.

Gleich 2 Mannschaften unserer Ortsgruppe kämpften in der Altersklasse 12 weiblich gegen starke Konkurrenten und belegten am Ende Platz 3 und Platz 6.

Einen sicheren Sieg dagegen errangen Till Hermes, Gerrit Schartmann, Florian Börger, Lennart Trepohl und Johannes Seybering in der Altersklasse 12 männlich.

Auch Moritz Enking, Tim Leveling, Niklas Lambers sowie Jens Ortmann sicherten sich den 1. Platz in  der Altersklasse 13/14 männlich.

In der Altersklasse 15/16 weiblich landeten Marina Evers, Katrin Helbich, Daniela und Christina Schwab knapp geschlagen auf Platz 2.

Zusätzlich holten auch noch Marlies Koslowski, Anna-Lena Grothus, Britta Bertling und Sabrina Hopmann in der Altersklasse offen weiblich die bestmögliche Platzierung mit Platz 1 und sicherten sich sogar noch mit der Hilfe von Eva-Maria Tebbel beim Super-Cup der Damen mit nur einem einzigen Punkt den 1. Platz, hauchdünn vor den Schwimmerinnen aus Spelle. Spannender ging es nicht mehr.

Das eigentliche Highlight aus Emsbürener Sicht kam erst ganz zum Schluss, der Super-Cup der Herren.
Hier wollten es die 5 "Oldies" Stefan Beck, Andreas Lambers, Ingo Tebbel, Ludger Eilermann und Stefan Möller noch einmal wissen und stellten sich der Konkurrenz, die teilweise nicht einmal halb so alt waren wie unsere Schwimmer.
In dem Spezialwettkampf mussten sie, wie schon die Damen vorher, in den beiden Wettkampfdisziplinen 4*4*33 1/3m Flossenstaffel und 4*4*33 1/3m Rettungstaffel nicht wie normal üblich jeder 1 Mal schwimmen, sondern jeweils 4 Mal. Das ging dann doch sehr an die Substanz der Oldies.

Nach hartem Kampf gegen die wesentlich jüngeren Teilnehmer erreichten unsere Schwimmer dann einen hervorragenden 2. Platz.
Damit hatten sie selber nicht gerechnet.

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