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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Emsbüren e.V. findest du hier .
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Int. DLRG Cup: Jule und Hannah messen sich mit Rettungssport-Elite in Warnemünde
Vom 17. bis 19. Juli fand der 27. Internationale DLRG Cup am Ostseestrand von Warnemünde statt. Rund 240 Rettungssportler aus 38 Teams – darunter Athleten aus Belgien, Schweden und der Schweiz starteten bei den Wettkämpfen im Freigewässer. “Der DLRG Cup verbindet sportlichen Wettkampf mit realitätsnahem Training. Unsere Retterinnen und Retter messen sich im Freigewässer – dort, wo sie im Ernstfall Leben retten“, so DLRG Präsidentin Ute Vogt und richtete zur Eröffnung ihren Dank an die Athleten: „Ihr seid starke Botschafterinnen und Botschafter für das Rettungsschwimmen und für alle, die an Seen und Stränden im Einsatz sind, damit Menschen ihre Freizeit im und am Wasser sicher genießen können.“
Die Rettungssportler traten in sechs Einzel- und fünf Mannschaftsdisziplinen sowohl am Strand als auch im Wasser gegeneinander an. An Land zählt vor allem Schnelligkeit bei den Sprints, im Wasser der sichere Umgang mit Gurtretter, Rettungsbrett und Rettungsski.
Jule und Hannah konnten in diesem Jahr zum ersten Mal beim DLRG Cup dabei sein und zählten somit zu den jüngsten Teilnehmerinnen im Starterfeld. Sie haben zwar bereits einige Erfahrungen bei anderen Freigewässerwettkämpfen gesammelt, aber das hier war doch schon alles eine Nummer größer und mit bewegtem Wasser und internationalen Teilnehmern auch anspruchsvoller.
Sie wollten vor allem weitere Wettkampferfahrungen auf hohem Niveau sammeln und ihre Läufe bzw. Disziplinen so gut wie möglich absolvieren, jedes Weiterkommen in die nächste Runde wäre ein großer Erfolg für die Beiden.
Folgende vier Disziplinen standen in den 3 Tagen für sie auf dem Programm:
Hannah:Beach Sprint, Surf Race, Oceanwoman und Surf Ski Race
Jule:Beach Sprint, Beach Flags, Board Race und Surf Ski Race
Bei tollem Wetter und guter Stimmung zeigten beide starke Leistungen. Hannah schaffte es im Beach Sprint und Jule im Board Race sogar eine Runde weiter, in den anderen Disziplinen war jedoch wie erwartet noch im Vorlauf Schluss, auch wenn es teilweise ziemlich knapp war.
Fotos: Stefan Möller/Dennis Weihs
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