8:15 Treffen für die Einsatzkräfte: Ralf, Marco, Jens, Eileen und Dominik.

Gemeinsam wurde das Einsatzfahrzeug, sowie Boot für die Veranstaltung gepackt.

In Leer angekommen, folgte eine Abstimmung mit der DLRG Lathen zum weiteren Vorgehen, die Boote wurde geslippt. Nach Erreichen des eigentlichen Einsatzortes folgte die Einteilung der Einsatzkräfte. So wurde von Emsbüren der Sanitätsdienst an Land mit Eileen und Marco gestellt. Ralf Dominik und Jens  sorgten zusammen mit u.a. der DLRG Lathen und Meppen für die Sicherheit auf dem Wasser.

Regattazeitraum Samstag: 13-23Uhr

Das Wetter wechselte immer wieder zwischen Regen mit Wind und Sonne. Am Nachmittag wurde der Sanitätsdienst für leichtere Verletzungen aufgesucht, Sturz auf Schulter, Fußverletzung oder Ausschlag. Ein Regatta Arzt stand zur Unterstützung zur Verfügung.  Auf dem Wasser kenterten einige Teilnehmer mit Ihren Ruderbooten, die von den Kollegen auf dem Wasser zum Land gebracht werden mussten.

Gegen etwa 21:30 Uhr  Nahm der Sanitätsdienst ein unterkühltes Mädchen auf. Sie und Ihre Gruppe hatte einige Zeit, bei strömenden Regen, auf dem Wasser warten müssen. Dünn bekleidet war dies mit Regen und Wind einfach zu kalt. Das Mädchen wurde mit einer Rettungsdecke eingewickelt und in das Rudervereinsheim gebracht. Dort konnte die Patientin erst einmal unter einer warmen Dusche zur Ruhe kommen. Der Regatta Arzt schaute auch nach Ihr. Schnell ging es Ihr wieder besser.

In einer gemeinsamen Runde hatten alle Einsatzkräfte den Tag ausklingen lassen.

Am Sonntag begann die Veranstaltung um 8:15. Es gab keine Zwischenfälle. Gegen Abend bauten alle zusammen ab. Beim Slippen bekamen die Ortsgruppen vom Vorstandmitglied des RV ein großes Dankeschön. Nach dem Ausladen in der Wache wurde der Einsatz um 19:45 beendet.