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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Emsbüren e.V. findest du hier .
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Nach dem Auftakt in Haltern am See im Juni und dem Wettbewerb in Prerow war der Kleine Brombachsee in Langlau (Bayern) am 26. August die letzte Station der diesjährigen dreiteiligen Wettkampfserie.
Der Ortsverband Weißenburg der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) konnte rund 200 Rettungsschwimmer aus 34 Vereinen bei herrlichem Wetter zur letzten Veranstaltung begrüßen.
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Neben der Schnelligkeit beim Schwimmen und Laufen kommt es für die Sportler vor allem darauf an, Geräte zur Wasserrettung wie den Gurtretter oder das Rettungsbrett bestmöglich zu beherrschen. Das Wettkampfprogramm umfasst bei der DLRG Trophy für Frauen und Männer jeweils fünf Einzel- und drei Staffelwettbewerbe. Die Königsdisziplin ist ein Triathlon aus Schwimmen, Rettungskajak- und Rettungsbrett-Rennen, Oceanman beziehungsweise Oceanwoman genannt.
Nachdem bei den ersten beiden Trophys in Haltern und Prerow mit Alina Brinkheetker und Arne Möller jeweils 2 Emsbürener am Start waren, war Arne dieses Mal mit seiner Leeraner Mannschaft alleine dort.
Gestartet ist er wieder im "Surf Race", "Board Race" und "Oceanman" sowie in den Mannschaftsdisziplinen "Rescue Tube Rescue", "Board Rescue Race" und "Oceanman Relay".
Im "Surf Race" und "Oceanman" konnte er sich nach guten Vorläufen erneut für die späteren Finalläufe qualifizieren, im "Board Race" schied er bereits im Vorlauf aus. In den Finals erkämpfte er sich dann mit Platz 5 im "Surf Race" und Platz 7 im "Oceanman" die besten Ergebnisse seiner diesjährigen Trophyteilnahmen.
Auch mit der Mannschaft lief es wieder richtig gut. Mit den Plätzen 5 im "Rescue Tube Rescue", Platz 6 im "Oceanman Relay" und Platz 10 im "Board Rescue Race" sammelten sie ordentlich Punkte für die spätere Gesamtwertung.
In der Gesamtwertung der dreiteiligen Wettkampfserie belegte Arne dann in der Einzeldisziplin "Surf Race" den hervorragenden 4. Platz und im Oceanman den 12. Platz.
Mit seiner Mannschaft Team Leer kam er in den Staffelwertungen "Board Resue Race" und "Oceanman Relay" jeweils auf Platz 6 und im "Rescue Tube Rescue" auf den 7. Platz.
Das Team Leer insgesamt belegte Platz 10 in der Teamwertung.
Fotos: Stefan Möller (DLRG)
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