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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Emsbüren e.V. findest du hier .
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Rund 250 junge Athleten tummelten sich am Stausee von Haltern und traten dort am Samstag (17.6.) zum Auftakt der 2017 an. Zu dem Wettbewerb der insgesamt dreiteiligen Veranstaltungsreihe reisten Mannschaften aus 34 DLRG-Ortsgruppen. Zudem sorgen Rettungssportler der Amersfoorte Reddingsbrigade aus den Niederlanden für internationales Flair.
Das Wettkampfprogramm umfasst bei der DLRG Trophy für Frauen und Männer jeweils sechs Einzel- und drei Staffelwettbewerbe. Neben der Schnelligkeit beim Schwimmen und Laufen kommt es für die Sportler vor allem darauf an, Geräte zur Wasserrettung wie den Gurtretter oder das Rettungsbrett bestmöglich zu beherrschen. Die Königsdisziplin ist ein Triathlon aus Schwimmen, Rettungskajak- und Rettungsbrett-Rennen, Oceanman beziehungsweise Oceanwoman genannt.
Die jährlich ausgerichtete DLRG Trophy umfasst insgesamt drei Wettbewerbe. Nach dem Auftakt in Haltern am See geht es am 5. August weiter an die Ostsee nach Prerow (Mecklenburg-Vorpommern). Letzte Station 2017 ist der Kleine Brombachsee in Langlau (Bayern). Gesamtsieger der DLRG Trophy wird die Mannschaft, die in der Addition der einzelnen Wettkampftage die höchste Punktzahl erreicht.
Aus Emsbüren war neben Alina Brinkheetker auch Arne Möller mit seinem Leeraner Team am Start.
Los ging es mit den Vorläufen in der Disziplin Surf Race. Die jeweils zehn Schnellsten der Vorläufe konnten sich hier für das spätere Finale am Nachmittag qualifizieren. Mit dem tollen 13. Platz hat Alina es knapp verpasst, Arne konnte sich mit Platz 5 die Finalteilnahme sichern. Da es hier nur eine offene Wertung gibt war es für die beiden jungen Athleten schon eine super Leistung.
Beim Beach Flags ging es für Alina nach überstandenen Vorläufen bis in die Zwischenläufe. Parallel dazu lief für Arne bereits der Vorlauf im Board Race in dem er ebenfalls ins spätere Finale einziehen konnte.
Im Ski Race schieden Beide in den Vorläufen aus, konnten sich auch nur die besten vier für das Finale qualifizieren.
In der letzten Disziplin für Alina, dem Board Race, konnte sie noch einmal den guten 13. Platz im Vorlauf erreichen.
Für Arne ging es beim Vorlauf im Oceanman noch einmal darum sich eventuell eine Finalteilnahme zu sichern was letztendlich auch klappte.
Zwischenzeitlich zog er mit seiner Mannschaft in den 3 Staffeldisziplinen Board Rescue Race, Rescue Tube Rescue und Oceanman Relay ebenfalls in die Finalläufe ein. Somit kam keine Langeweile am Nachmittag auf.
Im Surf Race Finale konnte er dann nach hartem Kampf der 30 Finalisten an den Bojen den hervorragenden 10. Platz erreichen. Im Finale des Board Race lief es nach verpatztem Start und auftretenden Problemen am Knie nicht so gut, hier kam er als 20. ins Ziel. Um das Knie für den in 2 Wochen stattfindenden 2. Teil des Junioren Rettungspokal in Isenbüttel am Tankumsee zu schonen hat er am Finale des Oceanman dann nicht mehr teilgenommen.
Mit der Mannschaft konnte er in den Finals Board Rescue Race schließlich noch den 7. Platz und im Oceanman Relay den 6. Platz erreichen. Im Rescue Tube Rescue wurden sie aufgrund eines Regelverstoßes leider disqualifiziert.
So ging für alle ein erfolgreicher aber auch sehr langer und anstrengender Tag zu Ende.
Bei der 2. Trophy am 05.08.2017 in Prerow an der Ostsee sind Alina und Arne dann auch wieder mit dabei.
Fotos: Stefan Möller (DLRG)
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