Mal ein etwas anderer Wettkampf für die Lifesavingcrabs Am Samstag, den 30.08.2025 waren wir mal nicht beim Wettkampf in der Schwimmhalle oder am Freiwasser, es ging nach Weener zum Drachenbootrennen. Mit viel Elan und Vorfreude fuhren wir am frühen Vormittag zum Alten Hafen in Weener wo wir uns mit Frank Meeske ( DLRG Weener ) trafen um von ihm eine erste Einweisung plus 30 min Training im Drachenboot fahren zu bekommen. 

Danach ging es auch schon mit unsern 1. Von 2 Vorläufen los. Es fuhren immer 2 Boote gegeneinander um dann die beiden Endzeiten von 2 Vorläufe zu addiert. Danach legte das OrgaTeam die nächsten Paarungen fest. Bei unserem ersten Rennen mussten wir uns den Metallhääne geschlagen geben, erpaddelten aber trotzdem eine gute Zeit von unter 80 sec. Im nächsten Lauf gegen die Wind Warriors wollten wir es besser machen und nach ein paar wertvollen Tipps von unserm Steuermann Frank Meeske ging es auch schon los. Nach einem anstrengenden Rennen mussten wir auch die Wind Warriors ziehen lassen, jedoch hatten wir eine sehr gute Zeit von 76,30 sec erreicht. Jetzt hieß es etwas warten, um zu wissen in welchen Cup und um welche Platzierung unser Team kämpft. (FunCup, HobbyCup, Sportcup oder Königscup) Mit großer Freude stellten wir fest, dass wir im FunCup um Platz 1 fuhren. Im Finale waren unsere Konkurrenten die Blaulichtpaddler aus Weener. 

Gemeinsam ging es an die Startleine, unser Steuermann Frank schwor uns noch einmal auf das Rennen ein. Nach einem gelungenen Start gingen wir in Führung vor den Blaulichtpaddler, doch dann fehlte uns leider die Erfahrung und die Ruhe das Rennen zu gewinnen. Am Ende gratulierten wir den Blaulichtpaddler zum Sieg und feierten unseren 2. Platz im Funcup. Für uns Lifesavingcrabs war es eine neue Erfahrung und hat uns riesig Spaß gemacht bei einem Drachenbootrennen teilzunehmen. Wir möchten uns beim ganzen Orgateam bedanken und ganz besonders bei Frank Meeske unserm Steuermann und Motivator. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir am Drachenbootrennen in Weener teilgenommen haben. 

Foto: Stephanie Geerdes